Wer abneh­men will soll sich bewe­gen und sport­lich betä­ti­gen, denn durch die Bewe­gung wird Ener­gie ver­braucht die der Ruhen­de behält. Wenn man hin­rei­chend viel Ener­gie ver­braucht und durch eine Diät etwas weni­ger zu sich nimmt, dann kann man abneh­men.

Aber stimmt das so wirk­lich?

In einer lang­jäh­ri­gen äußerst auf­wän­di­gen und teu­ren Unter­su­chung an Men­schen ver­schie­de­ner Kul­tu­ren auf der gan­zen Welt hat man den tat­säch­li­chen Ener­gie­ver­brauch von Men­schen gemes­sen. Ins­be­son­de­re wur­de der unter­schied­li­che Ener­gie­ver­brauch von sehr akti­ven Men­schen, etwa Urein­woh­ner der Kala­ha­ri, und sport­fer­nen Büro­an­ge­stell­ten in den USA gemes­sen.

Das Ergeb­nis:

Es konn­te kein Unter­schied im Ener­gie­ver­brauch zwi­schen sehr akti­ven Men­schen im Ver­gleich zu pas­si­ven Men­schen über alle Kul­tur­gren­zen hin­weg gemes­sen wer­den.
Nicht unter­sucht wur­de der Ener­gie­ver­brauch etwa von Extrem­sport­lern. Hier dürf­te der Ener­gie­ver­brauch anders aus­se­hen.

Wie kann das sein?

Wohin geht die Ener­gie bei pas­si­ven Men­schen, die akti­ve Men­schen mit ihrer Bewe­gung ver­bren­nen?
Es wird ver­mu­tet, dass pas­si­ve Men­schen vie­le klei­ne, nicht spür­ba­re unter­schwel­li­ge chro­ni­sche Ent­zün­dun­gen ent­wi­ckeln. Die­se Ent­zün­dun­gen ver­bren­nen die Ener­gie die Akti­ven durch ihre Bewe­gung ver­brau­chen. Denn bei Akti­ven sind sol­che Ent­zün­dun­gen wesent­lich sel­te­ner. Und die­se Ent­zün­dun­gen wären zumin­dest ein wesent­li­cher Grund der lang­fris­tig zu zahl­rei­chen Krank­hei­ten und Schmerz­syn­dro­men führt und bei pas­si­ven Men­schen im Lau­fe Ihres Lebens über­durch­schnitt­lich stark die Gesund­heit rui­niert.

Quel­le:

Ich muss­te die­sen Bei­trag aus dem Gedächt­nis schrei­ben, die Quel­le ist aber ein Heft von Spek­trum der Wis­sen­schaft, etwa zwi­schen 2016 und 2018.

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